… unser Reisetagebuch Teil 2 (31.10 und 1.11.2000)
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AboriginAL's
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Aufbruch aus unserem bisherigen Domizil in Nanango.
Klein-Sascha musste bleiben, Rachel und ihre Schwester Lisa aber chauffierten
uns ...
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... in landesüblicher Weise (Linksverkehr!) in Richtung Sunshine Coast nach
Maroochydore
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Ingo machte als Lebensretter einer in selbstmörderischer Absicht die Straße
überquerenden Schildkröte starken Eindruck auf unsere Gastgeberinnen
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… bei Hare Krishna gab’s vegetable food und für mich ein Extraportion
vatha-Tee. Dies aber nur weil der für mich ad hoc diagnostizierte kapha-Tee
„not available“ war.
... irgendwie habe ich den Eindruck mein Bedürfnis nach seelischer Balance
nicht angemessen gewürdigt zu sehen ;-)))
Hauptsache die anderen sind im Gleichgewicht ....
“Krishna Krishna Rama Hare Hare” ----
„Lujah sog I !!!”
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... hätte ich mal den vatha-Tee in den Pazifik geschüttet.
Dem hätte etwas
Beruhigung ganz gut getan – 9m hohe Wellen!
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... in unserer Wohnung (provided for us by the International Kmita/Murton
Tourist Fund) waren wir aber
„wellensicher“. Danach stand etwas „Snapshotting“ and ...
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...Shopping auf dem Erholungs“plan“. Nachdem noch Anne mit ihren Kindern Emma
und Matthew, sowie ihrem Neffen Dale (alle aus der Spezies Homo Puzikiens) zu
uns gestoßen war, ging es zu Sizzler’s zum Buffet und anschließend in unsere
Wohnung in die 10. Etage. Dort gab es Familienkunde über den
Kmita/Murton/Puzik – Clan. Dazu viel Philosophie, viel Spaß und angemessen
Wein, Bier und „Cuppas“.
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Nach dem finalen „Ocean-View“ und der Verabschiedung von Anne starteten Ingo
und ich um 2.00 Uhr noch unsere Late Nate Show ins Internet, wo wir uns die
aktuellsten Infos über Atos Origin zu Gemüte führten (... keep informed ...)
und sehr schockiert vom Absturz des SIA Jumbos in Taipeh erfuhren.
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Morgen dann
erwarten wir nice beach weather and a lot of fun again ...
... es ist nicht
leicht dieses dolce vita, wenn man sich so gerne aktiv einbringen würde und
bei der Vorwärtsentwicklung unseres Business und unserer Firma mithelfen
möchte ...
... also
„habtses“ Mitleid mit uns und tut’s uns wohlgesonnen bleiben und wenn a
bisserl time vorhanden tut’s es halt wieder reinsörfen bei den „Aboriginellen“
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